Das Hilfsprojekt

Worin unterscheidet sich die CharityChallenge "Dresden-Dakar-Banjul" von anderen Hilfsprojekten? Es handelt sich um direkte Hilfe. Neben dem einmaligen und unvergesslichen Erlebnis von Abenteuer, Menschen und Kulturen, haben wir als Team die Möglichkeit, direkt vor Ort zu helfen.

Natürlich können wir nicht einfach nach Afrika fahren und dort z.B. den Bau einer Schule organisieren. Aber die Rallye startet im November bereits das 10. Mal und inzwischen hat sich die Nichtregierungsorganisation "Dresden-Banjul-Organisation" (DBO) gegründet und etabliert, die sich um die Organisation der Fahrzeugversteigerung und die Betreuung der Hilfsprojekte kümmert, wenn die teilnehmenden Teams wieder ihre Heimreise antreten müssen. Der Versteigerungserlös der bereits bestrittenen Rallyes beträgt 176.363 EUR.
Die Dresden-Banjul-Organisation gründete bereits zahlreiche Hilfs-Projekte und obwohl alle Projekte Hilfe benötigen, haben wir uns entschieden, ein ganz Konkretes zu fördern: Den Neubau der Lambai Nursery School in Sukuta.

Eine Schule schafft die Voraussetzung für Bildung und ist aus unserer Sicht eine der nachhaltigsten Varianten der Unterstützung. In den letzten Monaten ist aus der Baugrube bereits eine richtige Schule mit Toilettentrakt und Wasserstelle erwachsen aber auch wenn das Gebäude nun im Grunde fast fertig gestellt ist, mangelt es noch sehr an der Ausstattung mit Schulmöbeln und Lehrmaterial.

Hier kannst Du den Bauplan der Lambai Nursery School sehen

so sah es hier im Februar 2010 aus

der neue Rohbau ist fast fertig

Weitere Hilfsprojekte der DBO

Operation feed the people
Erste Armenspeisung in Gambia

Sukuta Healthcenter
Gewährleistung der Krankenversorgung

Kobisala Nursery School
Vorschule in Sanjang

Sukutu Womansgarden
Landwirtschaftliche Kooperation von Frauen zur Erzielung besserer Marktpreise

Crok´s Arc
Erhalt und Aufzucht bedrohter Tierarten

Helft uns, zu helfen!